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Thomas Brill wurde 1972 im nördlichen Saarland (Deutschland) geboren und arbeitet nach Abschluss
seines Studiums der Grundschulpädagogik und Germanistik als Lehrer einer rheinland-pfälzischen Grundschule.
Der Malerei widmet er sich intensiver seit dem siebzehnten Lebensjahr. Stets wiederkehrende Elemente
seiner Bilder sind neben Frauengesichtern häufig an Jugendstil erinnernde, nur der Ãsthetik verpflichtete
Formen. Durch den Einsatz von Licht und Schatten versteht er es, bei dem seine Arbeiten durchziehenden
Motiv der Gesichter einzelne Partien plastisch herauszuarbeiten. So tritt das Gesicht am
linken Rand des Bildes Erster Traum 2000 förmlich aus der ansonsten eher zweidimensionalen
Struktur des Werkes hervor. Im Kontrast dazu steht das in der Ornamentik nahezu untergehende Gesicht
auf der rechten Seite des Bildes. Der
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gekonnte Einsatz des Lichtes in seinen Arbeiten lässt sich auch exemplarisch in dem Bild Frage in
der Nasen-/Augenpartie der abgebildeten Dame sehen.
Hängende Gärten ist ein Vertreter der abstrahierten, zum Teil gänzlich ungegenständlichen Bilder
von Brill. Zum Einsatz kommen hier Kugelschreiber und Acrylfarben.
Kontakt: brill.thomas@t-online.de www.brill-art.de
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