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Ralf Bode nennt den Stil seiner Arbeiten Mamismus, ein monochrom abstrahierter Minimalismus. Es handelt
sich dabei meist um einfarbige Ölgemälde auf Leinwand oder metallischen Untergründen. Seine Motive sind
stilisiert, silhouettengleich, jedoch durchaus noch dechiffrierbar. Mit den Ölbildern stilistisch
vergleichbar sind auch seine später hinzugekommenen Holzschnitte.
Mit Kunst zum ersten Mal sei er in Berührung gekommen, so schreibt er auf seiner Homepage, als er
1990 im Alter von 30 Jahren in Hamburg seine Stimme zum Tenor ausbilden ließ. Da sich allein altersbedingt
eine Gesangeskarriere an der Oper ausschloss, blieb dies natürlich stets ein Hobby.
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Danach stieß Bode, der in seiner Jugend eine Ausbildung als Bäcker genossen hatte, eher durch Zufall auf
die Malerei. Seit 1999 stellt er nun seine Gemälde und ebenfalls von ihm gefertigte Objekte und Plastiken
auf verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen aus.
Kontakt: info@mamismus.de www.mamismus.de
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